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Bio

Kurz und knackig:

Mit 15…. Gesangsunterricht begonnen

Mit 17… Strasbourg

Mit 19… Studium Logopädie an der Hogeschool Zuyd Limburg

Mit 20…. erste Band “all of us” und viele schöne Gigs erlebt

Mit 22… CD “all of us” 

Mit 24… San Francisco

Mit 25… Jazz la chapelle mit Live-Mitschnitt

Mit 26… Jazz la chapelle mit Lambertz als Hauptsponsor

Mit 27… Albumproduktion bei Two for music in Köln

Bis heute… viele spannende und inspirierende Gigs gespielt, die ihr im Menu unter Referenzen findet!

Im Alter von 15 entschied ich mich neun Jahre Klavierunterricht gegen Gesangsunterricht zu tauschen. Meine musikbegeisterten Eltern bestanden Gott sei Dank immer darauf, dass ich irgendein Instrument spielen sollte und nachdem ich auf der Geburtstagsfeier meines Vaters eine Band mit Sängerin habe spielen sehen, war klar, das Instrument „Stimme“ sollte es von nun an sein.

Die damalige Sängerin dieser Band war, wie es der Zufall so wollte Gesangslehrerin und wurde in den folgenden zehn Jahren dann auch meine Gesangslehrerin.

Während meines Logopädiestudiums in den Niederlanden, begann ich, intensiv an meiner Stimme zu arbeiten – nicht nur an der Gesangstimme, sondern auch an der Sprechstimme. Mich interessierte zum einen die Technik dieses Instrumentes, zum anderen aber auch die Verbindung zwischen Persönlichkeit und Stimmklang.

Mit Beginn meines Studiums im Jahr 2001 gründete ich außerdem meine erste Band. Dieser Band blieb der übliche Trouble und Wechsel in der Bandbesetzung nicht erspart, und so trafen sich am Ende nur noch Willi Rinkens und ich zu den Proben. Willi und mich verband schon seit längerer Zeit der Wunsch, die Musik zu spielen, die wir selbst in unseren Plattenregalen stehen hatten: Jazz.

Uns schwebte ein reduzierter Sound mit viel Atmosphäre vor, der für unsere neue Formation “all of us” stehen sollte. Wir traten auf zahlreichen Aachener Bühnen auf, bis wir 2004 schließlich ein Album aufnahmen.

2006 organisierte ich zwei Events unter dem Namen „Jazz la chapelle“.

Das Organisieren gestaltete sich ein bisschen, wie das Ausrichten meiner eigenen Geburtstagsparty, das Publikum sollte sich bei mir zu Hause fühlen. Dazu gehörte: eine “chillige“ Location, gemütlich, mit warmer Beleuchtung und Fackeln am Eingang, Bilder von Claxton, die die Bühne schmückten, Eindrücke meines Aufenthaltes in San Francisco sollten sich wiederfinden und nach dem Konzert gab es eine Party.

2007 war das Jahr der Ernte: ein alter Freund besuchte unser X-mas Konzert „Jazz la chapelle“ war angetan und stellte mir wenig später den Kölner Produzenten Christoph Siemons vor.

In seinem Studio nahm ich ein Album auf, auf dem viele Einflüsse herauszuhören sind, es ist eine Musik, die offen in alle Richtungen ist, und zu Herzen gehen soll.

Lambertz Inhaber Dr. Hermann Bühlbecker, den ich schon 2006 als Unterstützer unseres X-mas- Specials gewinnen konnte, griff mir während der Albumproduktion erneut unter die Arme und lud uns 2009 ein, auf der legendären Monday Night im Kölner Wartesaal, sowie im Rahmen der Leichtathletik WM in Berlin zu spielen, um hier unsere neuen Songs zu präsentieren.

Über die Albumproduktion lernte ich meine Jungs kennen. Gemeinsam mit dieser Truppe sind wir bis heute auf den unterschiedlichsten Bühnen unterwegs. Jonas Dunkel unser Bassist, Hannes Feder das Schlagzeug himself, Lodewijk van der Pol, dessen Pianospiel auf dem letzten Album zu hören ist, René Schwiers, der Pianoman, der später dazugestoßen ist und mit dem ich auch öfters im Duo unterwegs bin, Nicolas Rebscher, der unter Anderem den Song „Petit soleil“ geschrieben hat und dazu noch ein begnadeter Saxophonist ist und Juan Restrepo unser kolumbianischer Gitarero.